Veranstaltungsinfo
Axel Pätz: Realipätztheorie
In seinem vierten Soloprogramm Realipätztheorie stellt sich der Hamburger Tastenkabarettist wieder mit schneidendem Witz und intelligenten Chansons den Mysterien des Alltags und den drängenden Fragen unserer Zeit. Ausgangspunkt: Die schlimmste vorstellbare Katastrophe im digitalen Zeitalter: Dir fällt das Handy ins Klo.
Doch das bange Warten auf die Auferstehung der verlorenen Daten bringt überraschende Erkenntnisse mit sich. Befreit vom Zwang zu entmenschter Dauerkommunikation sind die Gedanken endlich frei für Wesentliches. Für Fragen, die inmitten der unkontrollierbaren Flut von unnützen Informationen schon längst viel mehr Aufmerksamkeit verdient hätten: Ist Schubladendenken der Garant für Weltordnung? Soll man mit dem Rollator auch für Tiere bremsen? Ist man als Guillotine auch immer gleich ein Halsabschneider? Und ist die ehemalige Geliebte, nachdem man sie im Garten vergraben hat, eine Unkraut‐Ex?
Getrieben von derart existenziellen Überlegungen entfaltet Axel Pätz eine verblüffende Alternative zu allen herkömmlichen Lehrmeinungen. Das Pätzsche Paradoxon, die spätzielle Verhältnisrelation, das Zeit-Raum-Axeliom und der kategorische Konjunktiv bilden die Pfeiler einer genialen universellen Weltformel, der Realipätztheorie, die er seinem Publikum mittels hochamüsanter Texte und intelligenter Chansons erläutert.
Axel Pätz avancierte in den letzten Jahren zu einem führenden Vertreter der deutschsprachigen Musikkabarett-Szene. Seine Live-Auftritte mit unverwechselbarer Wort- und Tastenkraft und bösem Witz sind mitreißend unterhaltsam. Mit klaren Worten und viel Musik schildert er einfallsreich, höchst sprachgewandt und immer überspitzt den absurden Alltag. Er wurde mit Kabarett- und Kleinkunstpreisen überhäuft und etablierte sich in TV-Sendungen wie „Satire-Gipfel“, „Schlachthof“ und „Mitternachtsspitzen“.
Regie Thomas Matschoss
Doch das bange Warten auf die Auferstehung der verlorenen Daten bringt überraschende Erkenntnisse mit sich. Befreit vom Zwang zu entmenschter Dauerkommunikation sind die Gedanken endlich frei für Wesentliches. Für Fragen, die inmitten der unkontrollierbaren Flut von unnützen Informationen schon längst viel mehr Aufmerksamkeit verdient hätten: Ist Schubladendenken der Garant für Weltordnung? Soll man mit dem Rollator auch für Tiere bremsen? Ist man als Guillotine auch immer gleich ein Halsabschneider? Und ist die ehemalige Geliebte, nachdem man sie im Garten vergraben hat, eine Unkraut‐Ex?
Getrieben von derart existenziellen Überlegungen entfaltet Axel Pätz eine verblüffende Alternative zu allen herkömmlichen Lehrmeinungen. Das Pätzsche Paradoxon, die spätzielle Verhältnisrelation, das Zeit-Raum-Axeliom und der kategorische Konjunktiv bilden die Pfeiler einer genialen universellen Weltformel, der Realipätztheorie, die er seinem Publikum mittels hochamüsanter Texte und intelligenter Chansons erläutert.
Axel Pätz avancierte in den letzten Jahren zu einem führenden Vertreter der deutschsprachigen Musikkabarett-Szene. Seine Live-Auftritte mit unverwechselbarer Wort- und Tastenkraft und bösem Witz sind mitreißend unterhaltsam. Mit klaren Worten und viel Musik schildert er einfallsreich, höchst sprachgewandt und immer überspitzt den absurden Alltag. Er wurde mit Kabarett- und Kleinkunstpreisen überhäuft und etablierte sich in TV-Sendungen wie „Satire-Gipfel“, „Schlachthof“ und „Mitternachtsspitzen“.
Regie Thomas Matschoss