Veranstaltungsinfo
Axel Zwingenberger & Lila Ammons: Ammons meets Zwingenberger
Lila und Axel bestritten ihren ersten gemeinsamen Auftritt 2007 beim Blues Fest in Cincinnati, Ohio, USA. Dort begann diese wirklich internationale Kooperation der in Chicago geborenen Sängerin und dem Hamburger Pianisten. Mittlerweile haben sie Tourneen in ganz Europa gepielt, in Brasilien genauso wie 2012 in New York City im Lincoln Center und The Iridium Jazz Club. Das warme Timbre ihrer Stimme, gepaart mit der klaren Artikulation betont die wunderbaren Bluesgeschichten, die das Duo swingend und mit viel Gefühl vorträgt, immer unterstrichen von der excellenten Pianobegleitung, die Axel in jahrzehntelanger Erfahrung im Zusammenspiel mit herausragenden Bluessängern wie Big Joe Turner, Sippie Wallace und anderen entwickelt hat. Lilas und Axels gemeinsame CD "Lady Sings The Boogie Woogie" ist 2009 erschienen. Sie enthält 20 der schönsten Blues‐ und Boogie Woogie‐Songs aus der "Goldenen Epoche" der Sänger‐Piano‐Teams.
Der Münchner Merkur schrieb über ein Konzert der Künstler: “Grauer Anzug, ein jungenhaftes Lächeln unter dem langen Pony, wirbelnde Finger auf den Klaviertasten – Axel Zwingenberger, wie er leibt und lebt. Aber was ist das? Grasgrün und glänzend stechen sie sofort ins Auge – Zwingenberger hat am Montagabend seine üblichen red Shoes in grüne umgetauscht. Die Veranstalterin hat eine Erklärung: „Grün ist die Farbe des Herzens.“ Die Bedeutung dieser Worte wird klar, als Lila Ammons, Enkelin des legendären und charismatischen Boogie Woogie‐Pianisten Albert Ammons, die Bühne betritt. Der King of Boogie Woogie hat sich eine Königin mitgebracht – die Queen of Blue Notes. Eine Lady von Kopf bis Fuß, deren überschäumendes Temperament keinen im Publikum kalt lässt. Quasi sekundenschnell springt der Funke über. Ihre emotionsgeladene Stimme elektrisiert nicht nur das Publikum, sondern fordert auch Zwingenberger zu Höchstleistungen heraus. Gegen soviel gelebte Bühnenpräsenz muss Mann sich schließlich behaupten. Hatte der bekennende Dampflokomotiven‐Freak schon zuvor das Publikum mit einigen Stücken, die das stampfende Rollen einer Dampflok in Töne fassen, begeistert, legte er sich jetzt so richtig ins Zeug. Frei nach dem Motto: „Let’s start a Boogie Woogie‐Party!“ Im Stile großer klassischer Blues‐Sängerinnen hielt Lila Ammons dagegen und schickte einem charmantem „I’m very happy to be here tonight!“ einen zeitlosen Song für die Damen im Publikum hinterher: „Women be wise“. In Folge beförderte sie zusammen mit Zwingenberger eine Perle aus der Welt ihres Großvaters nach der anderen ans Licht. Wahre Kleinode des frühen Blues in glanzvollen Interpretationen dieses unvergleichlichen Duos. Der Meister des Grooves ließ seine Finger noch eine Idee virtuoser über die Tasten tanzen, Lila Ammons legte viel Gefühl in ihre Melodien und das Publikum war nicht mehr zu bremsen und klatschte enthusiastisch mit.”
Erleben Sie einen Abend wie den beschriebenen!
Der Münchner Merkur schrieb über ein Konzert der Künstler: “Grauer Anzug, ein jungenhaftes Lächeln unter dem langen Pony, wirbelnde Finger auf den Klaviertasten – Axel Zwingenberger, wie er leibt und lebt. Aber was ist das? Grasgrün und glänzend stechen sie sofort ins Auge – Zwingenberger hat am Montagabend seine üblichen red Shoes in grüne umgetauscht. Die Veranstalterin hat eine Erklärung: „Grün ist die Farbe des Herzens.“ Die Bedeutung dieser Worte wird klar, als Lila Ammons, Enkelin des legendären und charismatischen Boogie Woogie‐Pianisten Albert Ammons, die Bühne betritt. Der King of Boogie Woogie hat sich eine Königin mitgebracht – die Queen of Blue Notes. Eine Lady von Kopf bis Fuß, deren überschäumendes Temperament keinen im Publikum kalt lässt. Quasi sekundenschnell springt der Funke über. Ihre emotionsgeladene Stimme elektrisiert nicht nur das Publikum, sondern fordert auch Zwingenberger zu Höchstleistungen heraus. Gegen soviel gelebte Bühnenpräsenz muss Mann sich schließlich behaupten. Hatte der bekennende Dampflokomotiven‐Freak schon zuvor das Publikum mit einigen Stücken, die das stampfende Rollen einer Dampflok in Töne fassen, begeistert, legte er sich jetzt so richtig ins Zeug. Frei nach dem Motto: „Let’s start a Boogie Woogie‐Party!“ Im Stile großer klassischer Blues‐Sängerinnen hielt Lila Ammons dagegen und schickte einem charmantem „I’m very happy to be here tonight!“ einen zeitlosen Song für die Damen im Publikum hinterher: „Women be wise“. In Folge beförderte sie zusammen mit Zwingenberger eine Perle aus der Welt ihres Großvaters nach der anderen ans Licht. Wahre Kleinode des frühen Blues in glanzvollen Interpretationen dieses unvergleichlichen Duos. Der Meister des Grooves ließ seine Finger noch eine Idee virtuoser über die Tasten tanzen, Lila Ammons legte viel Gefühl in ihre Melodien und das Publikum war nicht mehr zu bremsen und klatschte enthusiastisch mit.”
Erleben Sie einen Abend wie den beschriebenen!