Veranstaltungsinfo
Der Lyrikstier 2018: 10. Internationaler Wettstreit der Poetinnen und Poeten
Der 10. internationale Wettstreit der Poetinnen und Poeten mit dem Motto „NUN ABER BLEIBEN GLAUBE, HOFFNUNG, LIEBE" wird vor den Augen und Ohren der bosco-Besucher ausgetragen. Jeder Besucher hat eine Stimme für den Publikumspreis. Neben den Vorträgen der 26 Dichter und Dichterinnen erwarten Sie Gastauftritte von prominenten Künstlern aus Oberbayern. Im Eintrittspreis enthalten ist ein umfangreiches Literaturfestbuffet, ausgerichtet vom Cafe & Restaurant VOR ORT.
Der Lyrikstier und seien neue Arena:
Seit einem Vierteljahrhundert erscheint im Starnberger Fünf-Seen-Land die Zeitschrift »Das Gedicht«. Ihr Verleger Anton G. Leitner (Weßling) versammelt ebendort seit über zwei Jahrzehnten regelmäßig Lyrikenthusiasten aus der ganzen Welt, um mit ihnen an ihren Versen zu feilen. Aus diesen nicht-öffentlichen Schreibwerkstätten entwickelte Leitner den Wettbewerb um den »Lyrikstier« (bis 2015 »Hochstadter Stier«), in dessen Rahmen sich Poetinnen und Poeten öffentlich mit je einem Gedicht dem Votum des Publikums sowie dem Urteil einer Expertenjury stellen.
Am Samstag, den 27. Januar 2018 feiert »Der Lyrikstier« sein zehnjähriges Jubiläum. 2018 fungiert erstmals das bosco Bürger- und Kulturzentrum in Gauting als Arena für den Poetenwettstreit. Das Theaterforum Gauting e. V. unterstützt Anton G. Leitner von jetzt an als Mitveranstalter.
Beim 10. internationalen Wettbewerb »Der Lyrikstier« bewerben sich 26 Poetinnen und Poeten aus ganz Deutschland, Nord-Norwegen und Kanada um den bosco-Publikumspreis, den Jurypreis der Redaktion »Das Gedicht« sowie den Sonderpreis des Magazins »Bayerns Bestes«. Ein Zitat aus dem Hohelied liefert das Motto der Jubiläumsveranstaltung: »Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe«.
Die Preise:
bosco-Publikumspreis (gestiftet vom Theaterforum Gauting e. V.)
DAS GEDICHT-Jurypreis (gestiftet von Anton G. Leitner)
Sonderpreis (gestiftet vom Magazin »Bayerns Bestes«)
Die Mentoren:
Anton G. Leitner (*1961) ist seit 1993 Herausgeber und Verleger der buchstarken Jahresschrift DAS GEDICHT. Zum 25. Geburtstag seines Magazins erschien im Herbst 2017 die Jubiläumsausgabe »Religion im Gedicht«. Nach neun Lyrikbänden in hochdeutscher Sprache publizierte er im Jahr 2016 mit »Schnablgwax. Bairisches Verskabarett« seinen ersten Mundarttitel. Der Münchner Turmschreiber wurde vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem »Bayerischen Poetentaler« (2015) und mit dem »Tassilo-Kulturpreis« der Süddeutschen Zeitung (2016). Er lebt in Weßling.
Sabine Zaplin (*1964) studierte Literaturwissenschaften in München und arbeitete einige Berufsjahre an verschiedenen Theatern. Heute lebt sie als Schriftstellerin und Kulturjournalistin (u. a. BR) mit ihrer Familie in Gauting. Bislang sind von ihr drei Romane erschienen, u. a. »Königskinder« und »Alle auf Anfang«. Diese besitzen einen engen Bezug zum Landkreis Starnberg, zu den fünf Seen, zu den Menschen – der Lebensort der Autorin fließt immer wieder in ihr Werk ein. Im Frühjahr 2017 wurde sie in den Kreis der Münchner Turmschreiber berufen.
Die Jury:
Melanie Arzenheimer (Präsidentin der Münchner Turmschreiber)
Prof. Dr. Georg »Grög!« Eggers (Verskabarettist)
Dr. Norbert Göttler (Bezirksheimatpfleger von Oberbayern)
Wolfgang Oppler (Präsidiumsmitglied der Münchner Turmschreiber)
Überraschungsgäste:
Gastauftritte von prominenten Künstlern aus Oberbayern
Die Kandidaten:
Renate Buddensiek (Ratingen) | Elisabeth Drab (Oldenburg) | Paula Claudia Georges (Frankfurt a. M.) | Wolf-Dieter Grengel (Ingelheim) | Leni Gwinner (Herrsching) | Eva Höcherl (Pliening) | Nikolaus Högel (Feldafing) | Regine Juhls (Kautokeino, Norwegen) | Holger Küls (Verden) | Marco Langeneck (Mechernich) | Guido Luft (Ettlingen) | Hans-Hermann Mahnken (Bremen) | Sabine Minkwitz (Erkrath) | Anna Münkel (Zankenhausen) | Karsten Paul (Nürnberg) | Andreas Peters (Bötzingen) | Uta Regoli (Magog / Québec, Kanada) | Wolfgang Richter (Düsseldorf) | Stefan Schwarzmüller (Pirmasens) | Dieter Strametz (Frankfurt a. M.) | Jochen Stüsser-Simpson (Hamburg) | Stefan Swat (Köln) | Babette Werth (Berlin) | Andreas Wieland-Freund (Ingolstadt) | Hans Willenberg (Mainz) | Barbara Zeizinger (Darmstadt)
In Zusammenarbeit mit dem Anton G. Leitner Verlag
Der Lyrikstier und seien neue Arena:
Seit einem Vierteljahrhundert erscheint im Starnberger Fünf-Seen-Land die Zeitschrift »Das Gedicht«. Ihr Verleger Anton G. Leitner (Weßling) versammelt ebendort seit über zwei Jahrzehnten regelmäßig Lyrikenthusiasten aus der ganzen Welt, um mit ihnen an ihren Versen zu feilen. Aus diesen nicht-öffentlichen Schreibwerkstätten entwickelte Leitner den Wettbewerb um den »Lyrikstier« (bis 2015 »Hochstadter Stier«), in dessen Rahmen sich Poetinnen und Poeten öffentlich mit je einem Gedicht dem Votum des Publikums sowie dem Urteil einer Expertenjury stellen.
Am Samstag, den 27. Januar 2018 feiert »Der Lyrikstier« sein zehnjähriges Jubiläum. 2018 fungiert erstmals das bosco Bürger- und Kulturzentrum in Gauting als Arena für den Poetenwettstreit. Das Theaterforum Gauting e. V. unterstützt Anton G. Leitner von jetzt an als Mitveranstalter.
Beim 10. internationalen Wettbewerb »Der Lyrikstier« bewerben sich 26 Poetinnen und Poeten aus ganz Deutschland, Nord-Norwegen und Kanada um den bosco-Publikumspreis, den Jurypreis der Redaktion »Das Gedicht« sowie den Sonderpreis des Magazins »Bayerns Bestes«. Ein Zitat aus dem Hohelied liefert das Motto der Jubiläumsveranstaltung: »Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe«.
Die Preise:
bosco-Publikumspreis (gestiftet vom Theaterforum Gauting e. V.)
DAS GEDICHT-Jurypreis (gestiftet von Anton G. Leitner)
Sonderpreis (gestiftet vom Magazin »Bayerns Bestes«)
Die Mentoren:
Anton G. Leitner (*1961) ist seit 1993 Herausgeber und Verleger der buchstarken Jahresschrift DAS GEDICHT. Zum 25. Geburtstag seines Magazins erschien im Herbst 2017 die Jubiläumsausgabe »Religion im Gedicht«. Nach neun Lyrikbänden in hochdeutscher Sprache publizierte er im Jahr 2016 mit »Schnablgwax. Bairisches Verskabarett« seinen ersten Mundarttitel. Der Münchner Turmschreiber wurde vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem »Bayerischen Poetentaler« (2015) und mit dem »Tassilo-Kulturpreis« der Süddeutschen Zeitung (2016). Er lebt in Weßling.
Sabine Zaplin (*1964) studierte Literaturwissenschaften in München und arbeitete einige Berufsjahre an verschiedenen Theatern. Heute lebt sie als Schriftstellerin und Kulturjournalistin (u. a. BR) mit ihrer Familie in Gauting. Bislang sind von ihr drei Romane erschienen, u. a. »Königskinder« und »Alle auf Anfang«. Diese besitzen einen engen Bezug zum Landkreis Starnberg, zu den fünf Seen, zu den Menschen – der Lebensort der Autorin fließt immer wieder in ihr Werk ein. Im Frühjahr 2017 wurde sie in den Kreis der Münchner Turmschreiber berufen.
Die Jury:
Melanie Arzenheimer (Präsidentin der Münchner Turmschreiber)
Prof. Dr. Georg »Grög!« Eggers (Verskabarettist)
Dr. Norbert Göttler (Bezirksheimatpfleger von Oberbayern)
Wolfgang Oppler (Präsidiumsmitglied der Münchner Turmschreiber)
Überraschungsgäste:
Gastauftritte von prominenten Künstlern aus Oberbayern
Die Kandidaten:
Renate Buddensiek (Ratingen) | Elisabeth Drab (Oldenburg) | Paula Claudia Georges (Frankfurt a. M.) | Wolf-Dieter Grengel (Ingelheim) | Leni Gwinner (Herrsching) | Eva Höcherl (Pliening) | Nikolaus Högel (Feldafing) | Regine Juhls (Kautokeino, Norwegen) | Holger Küls (Verden) | Marco Langeneck (Mechernich) | Guido Luft (Ettlingen) | Hans-Hermann Mahnken (Bremen) | Sabine Minkwitz (Erkrath) | Anna Münkel (Zankenhausen) | Karsten Paul (Nürnberg) | Andreas Peters (Bötzingen) | Uta Regoli (Magog / Québec, Kanada) | Wolfgang Richter (Düsseldorf) | Stefan Schwarzmüller (Pirmasens) | Dieter Strametz (Frankfurt a. M.) | Jochen Stüsser-Simpson (Hamburg) | Stefan Swat (Köln) | Babette Werth (Berlin) | Andreas Wieland-Freund (Ingolstadt) | Hans Willenberg (Mainz) | Barbara Zeizinger (Darmstadt)
In Zusammenarbeit mit dem Anton G. Leitner Verlag