Veranstaltungsinfo
Ensemble Berlin: Solisten der Berliner Philharmoniker
Neben Originalkompositionen für die klassischen Kammerbesetzungen aus Klassik, Romantik und Moderne bilden Bearbeitungen einen weiteren Schwerpunkt der künstlerischen Arbeit des Ensembles. Aus der äußerst fruchtbaren Zusammenarbeit mit dem Orchestermusiker und Arrangeur Wolfgang Renz sind bislang eine ganze Reihe musikalischer Kostbarkeiten entstanden.
19.00 Konzerteinführung durch den Kulturjournalisten Reinhard Palmer
PROGRAMM:
MOZART Ouvertüre zur Oper „Die Zauberflöte“ arr. für Oboe, Fagott, 2 Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabaß
SCHUBERT Aus dem Streichquartett Nr.13 „Rosamunde“ a-moll D804
DEBUSSY Suite bergamasque L 75 (1890 – 05 / Orig. für Klavier solo) arr. für 2 Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabass, Oboe und Fagott von Wolfgang Renz
***
MENDELSSOHN Konzertstück Nr. 1, op. 113 für Oboe, Fagott und Streicher
MOZART Ouvertüre zur Oper „Die Hochzeit des Figaro“ arr. für Oboe, Fagott, 2 Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabaß
MASSONNEAU Quartett Nr.2 B-Dur für Oboe, Violine, Viola und Violoncello
MENDELSSOHN Konzertstück Nr. 1 op. 113 für Oboe, Fagott und Streicher (1832 / Orig. für Klarinette, Bassetthorn und Klavier)
DAS ENSEMBLE:
Musizieren im Ensemble – auf hohem Niveau und in gelöster Atmosphäre: Dazu trafen sich befreundete Orchesterkollegen aus den Reihen der Berliner Philharmoniker erstmals im Jahr 1999 bei den „Landsberger Sommermusiken“. Am Schluss der ersten Ausgabe dieses kleinen und feinen Kammermusikfestivals stand der Wunsch, auch zu anderen Jahreszeiten in dieser Besetzung zu konzertieren – das Ensemble Berlin war geboren.
Bald darauf sendete der Bayerische Rundfunk einen Konzert-Mitschnitt und durch zahlreiche Auftritte wurde ein wachsendes Publikum auf die 11-köpfige Formation aufmerksam – im gesamten Bundesgebiet und im Ausland. Im Jahr 2006 stellte sich das Ensemble „zuhause“ in der Berliner Philharmonie den Kammermusikfreunden der Hauptstadt vor und war außerdem zu Gast beim Mozart-Fest in Würzburg. Mittlerweile dokumentieren mehrere CDs die luftig-schwingende, stets fein aufeinander abgestimmte Spielkultur des Ensemble Berlin sowie dessen wachsendes Repertoire.
Programmatische Beschränkungen gibt es nicht. Neben Originalkompositionen für die klassischen Kammerbesetzungen Quintett, Oktett und Nonett aus Klassik, Romantik und Moderne bilden Bearbeitungen einen weiterer Schwerpunkt der künstlerischen Arbeit. Aus der äußerst fruchtbaren Zusammenarbeit mit dem Orchestermusiker und Arrangeur Wolfgang Renz sind bislang eine ganze Reihe musikalischer Kostbarkeiten entstanden, etwa Franz Schuberts Wanderer-Fantasie in einer Fassung für Nonett. Diese eigens für das Ensemble gesetzten Arrangements bieten Hörern und Interpreten bisher ungekannte klangliche Varianten – und eröffnen darüber hinaus eine völlig neue Sicht auf gängiges Repertoire.
Inspirationsquell sämtlicher Aktivitäten des Ensembles sind nach wie vor die „Landsberger Sommermusiken“. Hier erschließt sich die Gruppe in ungezwungener Atmosphäre neues Repertoire – wie viel Spaß dabei im Spiel ist, wird im Konzertsaal hörbar. Und nicht selten auch danach, an langen Abenden am Lagerfeuer mit den Gastgeberinnen. Das sind in guter Tradition die Schwestern der Landsberger Dominikanerinnen, die den Besuch aus Berlin fest in ihr Herz geschlossen haben.
19.00 Konzerteinführung durch den Kulturjournalisten Reinhard Palmer
PROGRAMM:
MOZART Ouvertüre zur Oper „Die Zauberflöte“ arr. für Oboe, Fagott, 2 Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabaß
SCHUBERT Aus dem Streichquartett Nr.13 „Rosamunde“ a-moll D804
DEBUSSY Suite bergamasque L 75 (1890 – 05 / Orig. für Klavier solo) arr. für 2 Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabass, Oboe und Fagott von Wolfgang Renz
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MENDELSSOHN Konzertstück Nr. 1, op. 113 für Oboe, Fagott und Streicher
MOZART Ouvertüre zur Oper „Die Hochzeit des Figaro“ arr. für Oboe, Fagott, 2 Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabaß
MASSONNEAU Quartett Nr.2 B-Dur für Oboe, Violine, Viola und Violoncello
MENDELSSOHN Konzertstück Nr. 1 op. 113 für Oboe, Fagott und Streicher (1832 / Orig. für Klarinette, Bassetthorn und Klavier)
DAS ENSEMBLE:
Musizieren im Ensemble – auf hohem Niveau und in gelöster Atmosphäre: Dazu trafen sich befreundete Orchesterkollegen aus den Reihen der Berliner Philharmoniker erstmals im Jahr 1999 bei den „Landsberger Sommermusiken“. Am Schluss der ersten Ausgabe dieses kleinen und feinen Kammermusikfestivals stand der Wunsch, auch zu anderen Jahreszeiten in dieser Besetzung zu konzertieren – das Ensemble Berlin war geboren.
Bald darauf sendete der Bayerische Rundfunk einen Konzert-Mitschnitt und durch zahlreiche Auftritte wurde ein wachsendes Publikum auf die 11-köpfige Formation aufmerksam – im gesamten Bundesgebiet und im Ausland. Im Jahr 2006 stellte sich das Ensemble „zuhause“ in der Berliner Philharmonie den Kammermusikfreunden der Hauptstadt vor und war außerdem zu Gast beim Mozart-Fest in Würzburg. Mittlerweile dokumentieren mehrere CDs die luftig-schwingende, stets fein aufeinander abgestimmte Spielkultur des Ensemble Berlin sowie dessen wachsendes Repertoire.
Programmatische Beschränkungen gibt es nicht. Neben Originalkompositionen für die klassischen Kammerbesetzungen Quintett, Oktett und Nonett aus Klassik, Romantik und Moderne bilden Bearbeitungen einen weiterer Schwerpunkt der künstlerischen Arbeit. Aus der äußerst fruchtbaren Zusammenarbeit mit dem Orchestermusiker und Arrangeur Wolfgang Renz sind bislang eine ganze Reihe musikalischer Kostbarkeiten entstanden, etwa Franz Schuberts Wanderer-Fantasie in einer Fassung für Nonett. Diese eigens für das Ensemble gesetzten Arrangements bieten Hörern und Interpreten bisher ungekannte klangliche Varianten – und eröffnen darüber hinaus eine völlig neue Sicht auf gängiges Repertoire.
Inspirationsquell sämtlicher Aktivitäten des Ensembles sind nach wie vor die „Landsberger Sommermusiken“. Hier erschließt sich die Gruppe in ungezwungener Atmosphäre neues Repertoire – wie viel Spaß dabei im Spiel ist, wird im Konzertsaal hörbar. Und nicht selten auch danach, an langen Abenden am Lagerfeuer mit den Gastgeberinnen. Das sind in guter Tradition die Schwestern der Landsberger Dominikanerinnen, die den Besuch aus Berlin fest in ihr Herz geschlossen haben.