Veranstaltungsinfo
Faltsch Wagoni: Auf in den Kampf, Amore!
„Wortbeat gegen den Blödtalk“, titelte einmal die SZ über Faltsch Wagoni. Silvana und Thomas Prosperi verbinden satirische Wortkunst und inszenierte Poetry-Songs zu außergewöhnlichen Shows. Dafür wurden sie mehrfach ausgezeichnet, z.B. mit dem Salzburger Stier und dem Deutschen Kabarettpreis.
Ein Mann, ein Gedanke, eine Gitarre. Eine Frau, eine Trommel, eine Wucht.
In ihrem neuen Programm zeigen sich Faltsch Wagoni von ihrer kämpferischen Seite – engagiert, politisch, verrückt. Sie spielen die postpunkige Polit-Polka und das Chanson d’Amour im Herzrhythmus der Toleranz. Die Prosperis haben einen wunderbaren Weg gefunden, ihre poetisch-musikalische Ader mit den Themen der Zeit zu verknüpfen. Gemeinsam bieten sie der Dummokratie Paroli. Angefeuert von der zugespitzten Stimmung in der Welt und den eigenen Erfahrungen in der Flüchtlingshilfe setzen sie ein Mut machendes Zeichen, frei nach dem Motto: immer schön rebellisch bleiben, das hält jung.
Nomadenmit festem Wohnsitz: Die beiden Künstler mit deutsch-italienischen Wurzeln lebten in ihrer Anfangszeit in einem romantischen Zirkuswagen, ihrem wagoni und fühlten sich dabei wie die fal(t)schen Nomaden. Also nannten sie ihre Band Faltsch Wagoni und assoziierten damit vorwärts auf ungewohnten Gleisen, kein Mainstream ... Der Name ist Programm und über die Jahre ein Markenzeichen für die unnachahmliche Faltsch-Wagoni-Mischung geblieben.
Ein Mann, ein Gedanke, eine Gitarre. Eine Frau, eine Trommel, eine Wucht.
In ihrem neuen Programm zeigen sich Faltsch Wagoni von ihrer kämpferischen Seite – engagiert, politisch, verrückt. Sie spielen die postpunkige Polit-Polka und das Chanson d’Amour im Herzrhythmus der Toleranz. Die Prosperis haben einen wunderbaren Weg gefunden, ihre poetisch-musikalische Ader mit den Themen der Zeit zu verknüpfen. Gemeinsam bieten sie der Dummokratie Paroli. Angefeuert von der zugespitzten Stimmung in der Welt und den eigenen Erfahrungen in der Flüchtlingshilfe setzen sie ein Mut machendes Zeichen, frei nach dem Motto: immer schön rebellisch bleiben, das hält jung.
Nomadenmit festem Wohnsitz: Die beiden Künstler mit deutsch-italienischen Wurzeln lebten in ihrer Anfangszeit in einem romantischen Zirkuswagen, ihrem wagoni und fühlten sich dabei wie die fal(t)schen Nomaden. Also nannten sie ihre Band Faltsch Wagoni und assoziierten damit vorwärts auf ungewohnten Gleisen, kein Mainstream ... Der Name ist Programm und über die Jahre ein Markenzeichen für die unnachahmliche Faltsch-Wagoni-Mischung geblieben.