Veranstaltungsinfo
Gardi Hutter: So ein Käse
Eine hungrige Maus beobachtet sehnsüchtig durch ein Fern-ofen-rohr einen runden Käse, der so nah und doch so unerreichbar ist: Er hängt in einer Mausefalle! Sie ist süchtig. Sie will mehr, mehr… ein Fondue! Ihre Gier macht sie unachtsam. Plötzlich steht sie in der Falle. Ihre Seele flattert schon höhenwärts. Doch die Falle schnappt nicht zu. Sie hat Rost angesetzt. Jetzt kann das schöne Leben im „Einfallenhaus“ beginnen! Die „Wohlstandsmaus“ richtet sich häuslich in ihrem Paradies ein: Schaukel, TV, Blumen, Fahne: alles Käse! Langeweile schleicht sich ein. Dann sieht sie den goldenen Mond am Himmel: „So ein Käse!!!“
Was dem Menschen das Gold, ist der Maus der Käse. Hier der Goldrausch, dort das Käsefieber. Beider Leben sind hindernissreiche Rennen nach Gold, Geld oder Käse. Dabei riskieren sie oft Kopf und Kragen.Und wenn sie es schaffen viel davon anzuhäufen, wird die Hauptsorge, wie sie das Erworbene erhalten, schützen und vermehren – und sich gleichzeitig alle Träume erfüllen können ….und da beisst sich der Teufel in den Schwanz. Die Maus auch!
Seit 1981 tourt Gardi Hutter mit ihrem clownesken Theater durch die halbe Welt, über 3500 Vorstellungen in 33 Ländern.Sie hat 8 Stücke kreiert und 15 kunstpreise erhalten. In ihren fast wortlosen Solos erfindet sie kleine, absurde Universen.
Stückdauer: 1.20 Std., eine Pause
keine Einführung
Regie FERRUCCIO CAINERO
Mit GARDI HUTTER
Bühnenbild ROLI BEETSCHEN
Musik FRANCO FERUGLIO
Was dem Menschen das Gold, ist der Maus der Käse. Hier der Goldrausch, dort das Käsefieber. Beider Leben sind hindernissreiche Rennen nach Gold, Geld oder Käse. Dabei riskieren sie oft Kopf und Kragen.Und wenn sie es schaffen viel davon anzuhäufen, wird die Hauptsorge, wie sie das Erworbene erhalten, schützen und vermehren – und sich gleichzeitig alle Träume erfüllen können ….und da beisst sich der Teufel in den Schwanz. Die Maus auch!
Seit 1981 tourt Gardi Hutter mit ihrem clownesken Theater durch die halbe Welt, über 3500 Vorstellungen in 33 Ländern.Sie hat 8 Stücke kreiert und 15 kunstpreise erhalten. In ihren fast wortlosen Solos erfindet sie kleine, absurde Universen.
Stückdauer: 1.20 Std., eine Pause
keine Einführung
Regie FERRUCCIO CAINERO
Mit GARDI HUTTER
Bühnenbild ROLI BEETSCHEN
Musik FRANCO FERUGLIO