Veranstaltungsinfo
Jean-Guihen Queyras, Violoncello & Alexandre Tharaud, Klavier: Debussy, Brahms, Chopin, Fauré, Popper, Kreisler
Der französische Cellist Jean-Guihen Queras bildet mit dem ebenfalls aus Frankreich stammenden Pianisten Alexandre Tharaud ein herausragendes Duo. Die beiden Musiker verbindet eine schon seit über 20 Jahre währende musikalische Freundschaft.
Neugier und Vielfalt prägen das künstlerische Wirken von Jean-Guihen Queyras. Auf der Bühne und bei Aufnahmen erlebt man einen Künstler, der sich mit ganzer Leidenschaft der Musik widmet, sich dabei aber vollkommen unprätentiös und demütig den Werken gegenüber verhält, um das Wesen der Musik unverfälscht und klar wiederzugeben. Diese Ethik der Interpretation lernte Jean-Guihen Queyras bei Pierre Boulez, mit dem ihn eine lange Zusammenarbeit verband. Mit diesem Ansatz geht Jean-Guihen Queyras in jede Aufführung, stets mit makelloser Technik und klarem, verbindlichem Ton, um sich ganz der Musik hinzugeben. So nimmt er sich mit gleicher Intensität sowohl Alter Musik – wie z.B. mit dem Freiburger Barockorchester, der Akademie für Alte Musik Berlin und dem Concerto Köln – als auch zeitgenössischer Werke an. Jean-Guihen Queyras war Gründungsmitglied des Arcanto Quartetts; mit Isabelle Faust und Alexander Melnikov bildet er ein festes Trio. Überdies sind Alexander Melnikov und Alexandre Tharaud seine Klavierpartner. Diese Vielfältigkeit hat viele Konzerthäuser, Festivals und Orchester dazu bewegt, Jean-Guihen Queyras als Artist-in-Residence einzuladen, wie das Concertgebouw Amsterdam, Festival d’Aixen-Provence, Vredenburg Utrecht, De Bijloke Gent und Wigmore Hall London. Jean-Guihen Queyras ist regelmäßig zu Gast bei renommierten Orchestern wie dem Philadelphia Orchestra, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Mahler Chamber Orchestra, Orchestre de Paris, London Symphony Orchestra sowie am Leipziger Gewandhaus und an der Tonhalle Zürich. Jean-Guihen Queyras ist Professor an der Musikhochschule Freiburg und künstlerischer Leiter des Festivals „Rencontres Musicales de Haute-Provence“ in Forcalquier.
Alexandre Tharauds internationale Karriere führt den Pianisten regelmäßig nach Nordamerika und Asien. In Europa konzertiert er häufig in Deutschland, in Frankreich sowie auf weiteren Bühnen in Europa wie der Warschauer Philharmonie, der Victoria Hall in Genf, Muziekgebouw und Concertgebouw in Amsterdam, BOZAR in Brüssel, Wigmore Hall und Queen Elizabeth Hall in London, dem Auditorio Nacional Madrid, Santa Cecilia in Rom, Tonhalle Zürich, Casino Bern, Rudolfinum Prag und dem Wiener Musikverein. Mit klassischem Repertoire war Alexandre Tharaud Gast in Nordamerika (Atlanta Symphony und Philadelphia Orchestra), Toronto Symphony Orchestra, in Asien beim Taïwan National Symphony Orchestra, Japan New Philharmonic, Kansai Philharmonic, Tokyo Metropolitan Orchestra und dem Singapore Symphony Orchestra. In Deutschland blickt er auf Einladungen des Münchner Kammerorchesters, der Dortmunder Philharmoniker, der Radio-Philharmonie Hannover, dem hr-Sinfonieorchester Frankfurt. In seinem Heimatland Frankreich gastierte er beim Orchestre National de France, Orchestre Philharmonique de Radio-France, Orchestre National de Bordeaux-Aquitaine, Orchestre National de Lyon. Außerdem folgte er Einladungen des London Philharmonic Orchestra, Royal Concertgebouw Orchestra und Bolshoi Orchestra, des Tonhalleorchesters Zürich. Mit Begeisterung setzt sich Alexandre Tharaud auch für zeitgenössische Musik ein und ist Widmungsträger zahlreicher neuer Kompositionen. Alexandre Tharauds Diskographie demonstriert seine vielseitige Affinität zu verschiedenen Musikstilen.
Programm
DEBUSSY Sonate d-Moll für Violoncello und Klavier
BRAHMS Sonate Nr. 2 F-Dur für Violoncello und Klavier op. 99
CHOPIN Nocturne Nr. 2 Es-Dur op. 9/2 (Transkription David Popper) FAURÉ Après un rêve für Violoncello und Klavier op. 7/1 (Transkription Bachmann/Casals) FAURÉ Papillon für Violoncello und Klavier op. 77
POPPER Serenade aus „Spanische Tänze“ für Violoncello und Klavier op. 54/2
POPPER Mazurka Nr. 1 aus „Drei Charakterstücke“ für Violoncello und Klavier op. 11/3
KREISLER „Liebesfreud“ und „Liebesleid“ aus „Alt-Wiener Tanzweisen“
BRAHMS aus „21 Ungarische Tänze“ für Klavier zu vier Händen WoO 1 Nr. 1, 4, 11, 2, 14, 5 (Transkription Jean-Guihen Queyras/Alexandre Tharaud)
Neugier und Vielfalt prägen das künstlerische Wirken von Jean-Guihen Queyras. Auf der Bühne und bei Aufnahmen erlebt man einen Künstler, der sich mit ganzer Leidenschaft der Musik widmet, sich dabei aber vollkommen unprätentiös und demütig den Werken gegenüber verhält, um das Wesen der Musik unverfälscht und klar wiederzugeben. Diese Ethik der Interpretation lernte Jean-Guihen Queyras bei Pierre Boulez, mit dem ihn eine lange Zusammenarbeit verband. Mit diesem Ansatz geht Jean-Guihen Queyras in jede Aufführung, stets mit makelloser Technik und klarem, verbindlichem Ton, um sich ganz der Musik hinzugeben. So nimmt er sich mit gleicher Intensität sowohl Alter Musik – wie z.B. mit dem Freiburger Barockorchester, der Akademie für Alte Musik Berlin und dem Concerto Köln – als auch zeitgenössischer Werke an. Jean-Guihen Queyras war Gründungsmitglied des Arcanto Quartetts; mit Isabelle Faust und Alexander Melnikov bildet er ein festes Trio. Überdies sind Alexander Melnikov und Alexandre Tharaud seine Klavierpartner. Diese Vielfältigkeit hat viele Konzerthäuser, Festivals und Orchester dazu bewegt, Jean-Guihen Queyras als Artist-in-Residence einzuladen, wie das Concertgebouw Amsterdam, Festival d’Aixen-Provence, Vredenburg Utrecht, De Bijloke Gent und Wigmore Hall London. Jean-Guihen Queyras ist regelmäßig zu Gast bei renommierten Orchestern wie dem Philadelphia Orchestra, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Mahler Chamber Orchestra, Orchestre de Paris, London Symphony Orchestra sowie am Leipziger Gewandhaus und an der Tonhalle Zürich. Jean-Guihen Queyras ist Professor an der Musikhochschule Freiburg und künstlerischer Leiter des Festivals „Rencontres Musicales de Haute-Provence“ in Forcalquier.
Alexandre Tharauds internationale Karriere führt den Pianisten regelmäßig nach Nordamerika und Asien. In Europa konzertiert er häufig in Deutschland, in Frankreich sowie auf weiteren Bühnen in Europa wie der Warschauer Philharmonie, der Victoria Hall in Genf, Muziekgebouw und Concertgebouw in Amsterdam, BOZAR in Brüssel, Wigmore Hall und Queen Elizabeth Hall in London, dem Auditorio Nacional Madrid, Santa Cecilia in Rom, Tonhalle Zürich, Casino Bern, Rudolfinum Prag und dem Wiener Musikverein. Mit klassischem Repertoire war Alexandre Tharaud Gast in Nordamerika (Atlanta Symphony und Philadelphia Orchestra), Toronto Symphony Orchestra, in Asien beim Taïwan National Symphony Orchestra, Japan New Philharmonic, Kansai Philharmonic, Tokyo Metropolitan Orchestra und dem Singapore Symphony Orchestra. In Deutschland blickt er auf Einladungen des Münchner Kammerorchesters, der Dortmunder Philharmoniker, der Radio-Philharmonie Hannover, dem hr-Sinfonieorchester Frankfurt. In seinem Heimatland Frankreich gastierte er beim Orchestre National de France, Orchestre Philharmonique de Radio-France, Orchestre National de Bordeaux-Aquitaine, Orchestre National de Lyon. Außerdem folgte er Einladungen des London Philharmonic Orchestra, Royal Concertgebouw Orchestra und Bolshoi Orchestra, des Tonhalleorchesters Zürich. Mit Begeisterung setzt sich Alexandre Tharaud auch für zeitgenössische Musik ein und ist Widmungsträger zahlreicher neuer Kompositionen. Alexandre Tharauds Diskographie demonstriert seine vielseitige Affinität zu verschiedenen Musikstilen.
Programm
DEBUSSY Sonate d-Moll für Violoncello und Klavier
BRAHMS Sonate Nr. 2 F-Dur für Violoncello und Klavier op. 99
CHOPIN Nocturne Nr. 2 Es-Dur op. 9/2 (Transkription David Popper) FAURÉ Après un rêve für Violoncello und Klavier op. 7/1 (Transkription Bachmann/Casals) FAURÉ Papillon für Violoncello und Klavier op. 77
POPPER Serenade aus „Spanische Tänze“ für Violoncello und Klavier op. 54/2
POPPER Mazurka Nr. 1 aus „Drei Charakterstücke“ für Violoncello und Klavier op. 11/3
KREISLER „Liebesfreud“ und „Liebesleid“ aus „Alt-Wiener Tanzweisen“
BRAHMS aus „21 Ungarische Tänze“ für Klavier zu vier Händen WoO 1 Nr. 1, 4, 11, 2, 14, 5 (Transkription Jean-Guihen Queyras/Alexandre Tharaud)