Veranstaltungsinfo
Jeff Wilkinson and the Shutterdogs: Americana der Sonderklasse
Unbekannte Namen können eine Entdeckung sein. Dies zeigte sich bereits bei den früheren Tourneen von Jeff Wilkinson, der bereits mehrmals in Europa auf Tournee war: solo, im Trio, mit den früheren „Navigators“ oder im Trio mit „Landscapes“ – jetzt kommt er wieder mit voller Bandbesetzung und das wird ein Konzertleckerbissen!
Jeff Wilkinson ist eine unauffällige Persönlichkeit, ein stiller Mensch, den man im Gespräch nicht immer leicht versteht, dessen ganz ruhige Stimme nie eine derartig charismatische Bühnenpräsenz vermuten lässt. Wie viele seiner Zeitgenossen blüht er auf der Bühne so richtig auf und besticht mit Sicherheit und einer immens breiten Themenvielfalt in seinen Liedern genauso. Jeff Wilkinson singt viele Balladen, Erzählungen aus dem amerikanischen Alltag, die von Footballteams bis zur Postboten-Ballade reichen. Wilkinson hat immer den Menschen beobachtet, den Amerikaner, sei es im Herzen New Yorks oder auch ausserhalb in ländlichen Gegenden. In seinen Liedern fasst er diese Eindrücke packend zusammen. Mit verschiedenen Gitarrentechniken von Rag Über Fingerpicking bis hin zum Blues, mit verschiedenen Rhythmen, die sogar bis zum Calypso reichen können, macht Jeff Wilkinson seine Vielseitigkeit deutlich. Vergleiche mit anderen sind bei ihm schwierig: die Balladen können zuweilen an Jerry Jeff Walker erinnern, der ausbrechende Blues weist mehr in Richtung Dave Van Ronk und die lockeren, aufgestellten Nummern zeigen auf John Prine oder John Hiatt. Sein neues Songschaffen ist dementgegen einiges folkiger ausgelegt. Er hat 1990 mit "Ballads In Plain Talk" seine erste CD vorgelegt, doppelte mit dem Reisser "Brave And True" 1992 nach und präsentierte nach fast vierjähriger Pause 1996 mit "Just Luck" einen weiterer Meilenstein. In den letzten Jahren ist Jeff Wilkinson folkiger oder akustischer geworden und tritt nun Multiinstrumentalist/Bassist Greg Anderson, Dan Fisherman am Schlagzeug und Sängerin/Geigerin Sara Milonovich auf. Americana der Sonderklasse!
www.jeffwilkinsonmusic.com
Jeff Wilkinson ist eine unauffällige Persönlichkeit, ein stiller Mensch, den man im Gespräch nicht immer leicht versteht, dessen ganz ruhige Stimme nie eine derartig charismatische Bühnenpräsenz vermuten lässt. Wie viele seiner Zeitgenossen blüht er auf der Bühne so richtig auf und besticht mit Sicherheit und einer immens breiten Themenvielfalt in seinen Liedern genauso. Jeff Wilkinson singt viele Balladen, Erzählungen aus dem amerikanischen Alltag, die von Footballteams bis zur Postboten-Ballade reichen. Wilkinson hat immer den Menschen beobachtet, den Amerikaner, sei es im Herzen New Yorks oder auch ausserhalb in ländlichen Gegenden. In seinen Liedern fasst er diese Eindrücke packend zusammen. Mit verschiedenen Gitarrentechniken von Rag Über Fingerpicking bis hin zum Blues, mit verschiedenen Rhythmen, die sogar bis zum Calypso reichen können, macht Jeff Wilkinson seine Vielseitigkeit deutlich. Vergleiche mit anderen sind bei ihm schwierig: die Balladen können zuweilen an Jerry Jeff Walker erinnern, der ausbrechende Blues weist mehr in Richtung Dave Van Ronk und die lockeren, aufgestellten Nummern zeigen auf John Prine oder John Hiatt. Sein neues Songschaffen ist dementgegen einiges folkiger ausgelegt. Er hat 1990 mit "Ballads In Plain Talk" seine erste CD vorgelegt, doppelte mit dem Reisser "Brave And True" 1992 nach und präsentierte nach fast vierjähriger Pause 1996 mit "Just Luck" einen weiterer Meilenstein. In den letzten Jahren ist Jeff Wilkinson folkiger oder akustischer geworden und tritt nun Multiinstrumentalist/Bassist Greg Anderson, Dan Fisherman am Schlagzeug und Sängerin/Geigerin Sara Milonovich auf. Americana der Sonderklasse!
www.jeffwilkinsonmusic.com