Veranstaltungsinfo
Magali Mosnier, Flöte & Éric Le Sage, Klavier: Beethoven, Reinecke, Debussy, Ravel und Poulenc
MAGALIE MOSNIER ist Soloflötistin des Orchestre Philharmonique de Radio France und folgt als Solistin regelmäßig Einladungen anderer Orchester wie Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Athens State Orchestra, Mahler Chamber Orchestra, Academy of St Martin in the Fields und Kammerakademie Potsdam. Konzertauftritte führen sie in wichtige Musikzentren und zu Festivals wie Salzburger Festspiele, Rheingau Musik Festival, Les Folles Journées, Mostly Mozart in New York, Théâtre des Champs Elysées, Musikverein und Konzerthaus Wien, Festspielhaus Baden-Baden, Philharmonie Berlin, Concertgebouw Amsterdam, Kölner Philharmonie und Münchner Herkulessaal.
Als begehrte und begeisterte Kammermusikerin konzertiert sie mit Künstlern wie Renaud und Gautier Capuçon, Antoine Tamestit, Xavier de Maistre, Isabelle Moretti, Marie-Pierre Langlamet, Éric Le Sage, Martin Stadtfeld, Nicholas Angelich, Nicolas Altstaedt, Adrien la Marca, dem Quatuor Ébène sowie den Schlagzeugern AdOnf des Orchestre National de France.
Ihr großes Interesse an zeitgenössischer Musik brachte sie mit einigen der führenden französischen Komponisten wie Bruno Mantovani, Pierre Boulez, Pascal Dusapin, Eric Tanguy, Thierry Pécou, Jaques Lenot sowie dem deutschen Komponisten Matthias Pintscher zusammen.
Im September 2004 erhielt die Französin den ersten Preis sowie den Publikumspreis beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD München. Sie ist zudem Preisträgerin anderer namhafter internationaler Flöten-Wettbewerbe (Jean-Pierre Rampal- und Leonardo de Lorenzo-Wettbewerb). Ihre Ausbildung erhielt Magali Mosnier am Conservatoire National Supérieur de Paris in der Klasse von Pierre-Yves Artaud.
ÉRIC LE SAGE gilt als einer der führenden Pianisten seiner Generation und berühmter Vertreter der französischen Klavierschule. 2010 veröffentlichte er zum 200. Geburtstag Robert Schumanns Gesamtwerk für Klavier, für das er mit dem Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde.
Programm
Ludwig van Beethoven: Serenade D-Dur op. 25 / Bearbeitung für Flöte und Klavier
Carl Reinecke: Flötensonate e-Moll op. 167 „Undine“
Claude Debussy: Prélude à l’après-midi d’un faune
Maurice Ravel: Violinsonate Nr. 1 „posthume“ / Bearbeitung für Flöte und Klavier
Francis Poulenc: Flötensonate FP 164
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