Veranstaltungsinfo
Rosemarie Zacher & Sibylle Sommer: Schlüsselerlebnisse 2 - Ein Musée Sentimental für Gauting
Eröffnung: Florian Besold, Vorsitzender der Bayerischen Einigung e.V. / Bayerische Volksstiftung
Live-Musik: Max Grosch, Jazzvioline
Ein Schlüssel, der zur Tür der Bahnhofs-Dienstwohnung passt und zugleich ins Gartentor des neuen Hauses. Ein Druckklischee, gefunden im container des Bauhofes, auf Papier gedruckt zeigt sich das Bild der alten Haerlinschen Papierfabrik. Es sind die Alltagsgegenstände, die persönlichen Erinnerungsstücke, mit denen sich die Geschichte und die Geschichten eines Ortes erzählen lassen. Zahlreiche Gautinger aus mehreren Generationen haben jeweils einen Gegenstand aus ihrem Erinnerungsschatz und die dazugehörige Geschichte für diese Ausstellung beigesteuert.
Die beiden Gautingerinnen Rosemarie Zacher und Sibylle Sommer haben das Musée Sentimental von 2013 um viele Erinnerungsstücke erweitert. So wird Ortsgeschichte lebendig – ein Geschichtenbuch, in das man hineingehen kann. Das Musée Sentimental für Gauting – die „Gautinger Schlüsselerlebnisse2“ – sind bis zum 18.12.2015 für jedermann erlebbar.
Danach verschwinden sie wieder – in die Erinnerung.
Geschichten und Erinnerungsstücke von:
Ursel Andorfer-Schmid, Domenico Apostoli (Mimmo), Erik Berthold, Kirsten Döring-Lohmann, Philine Ertsey, Irma Fahle & Maria Prislin, Stefan Feigl, Felix Geiger, Magda Heller, Gerd Holzheimer, Max Indinger, Luitgard Kirchheim, Ekkehard Knobloch, Albert Leutenstorfer, Hans Petersen, Marc Schürhoff, Thea Schulze (Tante Thea), Sabine Schwab, Dagmar Sedlmayer, Maria Singer, Peter Spaich, Peter Waller, Tanja Weber
Wir danken unseren Förderern:
Bayerische Einigung, Bezirk Oberbayern, Landkreis Starnberg, Gemeinde Gauting, Stiftung der Gemeindesparkasse Gauting, Fördermitglieder des Theaterforums Gauting
Live-Musik: Max Grosch, Jazzvioline
Ein Schlüssel, der zur Tür der Bahnhofs-Dienstwohnung passt und zugleich ins Gartentor des neuen Hauses. Ein Druckklischee, gefunden im container des Bauhofes, auf Papier gedruckt zeigt sich das Bild der alten Haerlinschen Papierfabrik. Es sind die Alltagsgegenstände, die persönlichen Erinnerungsstücke, mit denen sich die Geschichte und die Geschichten eines Ortes erzählen lassen. Zahlreiche Gautinger aus mehreren Generationen haben jeweils einen Gegenstand aus ihrem Erinnerungsschatz und die dazugehörige Geschichte für diese Ausstellung beigesteuert.
Die beiden Gautingerinnen Rosemarie Zacher und Sibylle Sommer haben das Musée Sentimental von 2013 um viele Erinnerungsstücke erweitert. So wird Ortsgeschichte lebendig – ein Geschichtenbuch, in das man hineingehen kann. Das Musée Sentimental für Gauting – die „Gautinger Schlüsselerlebnisse2“ – sind bis zum 18.12.2015 für jedermann erlebbar.
Danach verschwinden sie wieder – in die Erinnerung.
Geschichten und Erinnerungsstücke von:
Ursel Andorfer-Schmid, Domenico Apostoli (Mimmo), Erik Berthold, Kirsten Döring-Lohmann, Philine Ertsey, Irma Fahle & Maria Prislin, Stefan Feigl, Felix Geiger, Magda Heller, Gerd Holzheimer, Max Indinger, Luitgard Kirchheim, Ekkehard Knobloch, Albert Leutenstorfer, Hans Petersen, Marc Schürhoff, Thea Schulze (Tante Thea), Sabine Schwab, Dagmar Sedlmayer, Maria Singer, Peter Spaich, Peter Waller, Tanja Weber
Wir danken unseren Förderern:
Bayerische Einigung, Bezirk Oberbayern, Landkreis Starnberg, Gemeinde Gauting, Stiftung der Gemeindesparkasse Gauting, Fördermitglieder des Theaterforums Gauting