Veranstaltungsinfo
Stefan Waghubinger: Jetzt hätten die guten Tage kommen können
Stefan Waghubinger betreibt österreichisches Jammern und Nörgeln mit deutscher Gründlichkeit.
In seinem dritten Soloprogramm hat es Waghubinger ganz nach oben geschafft. Auf dem Dachboden der Garage seiner Eltern sucht er eine leere Schachtel und findet den, der er mal war, den, der er mal werden wollte und den, der er ist. Es wird also eng zwischen zerbrechlichen Wünschen und zerbrochenen Blumentöpfen, zumal da noch die Führer der großen Weltreligionen und ein Eichhörnchen auftauchen.
Es erwartet Sie glänzende Unterhaltung trotz verstaubter Oberflächen. Aber Vorsicht, zwischen den morschen Brettern geht es in die Tiefe.
Stefan Waghubinger ist Österreicher, lebt aber seit 32 Jahren in Deutschland. Deshalb betreibt er österreichisches Jammern und Nörgeln mit deutscher Gründlichkeit. 2009 startete er als Kabarettist mit seinem ersten Programm „Langsam werd ich ungemütlich“. Dabei tat er nur so, als wäre er früher gemütlich gewesen, dabei war er nur langsam. Zahlreiche Preise und ungefähr 500 Auftritte in Deutschland, Österreich und der Schweiz waren die Folge. 2019 erhielt er u.a. den Hessischen Kabarettpreis.
In seinem dritten Soloprogramm hat es Waghubinger ganz nach oben geschafft. Auf dem Dachboden der Garage seiner Eltern sucht er eine leere Schachtel und findet den, der er mal war, den, der er mal werden wollte und den, der er ist. Es wird also eng zwischen zerbrechlichen Wünschen und zerbrochenen Blumentöpfen, zumal da noch die Führer der großen Weltreligionen und ein Eichhörnchen auftauchen.
Es erwartet Sie glänzende Unterhaltung trotz verstaubter Oberflächen. Aber Vorsicht, zwischen den morschen Brettern geht es in die Tiefe.
Stefan Waghubinger ist Österreicher, lebt aber seit 32 Jahren in Deutschland. Deshalb betreibt er österreichisches Jammern und Nörgeln mit deutscher Gründlichkeit. 2009 startete er als Kabarettist mit seinem ersten Programm „Langsam werd ich ungemütlich“. Dabei tat er nur so, als wäre er früher gemütlich gewesen, dabei war er nur langsam. Zahlreiche Preise und ungefähr 500 Auftritte in Deutschland, Österreich und der Schweiz waren die Folge. 2019 erhielt er u.a. den Hessischen Kabarettpreis.