Veranstaltungsinfo
Trio Kam-Porat: Mozart, Schumann, Brahms, Debussy, Bartók
Seit über 20 Jahren gehört Sharon Kam zu den weltweit führenden Klarinettistinnen und arbeitet mit den bedeutendsten Orchestern in den USA, Europa und Japan. Als begeisterte Kammermusikerin arbeitet Sharon Kam mit Künstlern wie Lars Vogt, Christian Tetzlaff, Enrico Pace, Daniel Müller-Schott, Leif Ove Andsnes, Carolin Widmann und dem Jerusalem Quartet. Sie ist häufiger Gast bei Festivals wie Schleswig-Holstein, Heimbach, Rheingau, Verbier, und der Schubertiade. Ihr Engagement für zeitgenössische Musik zeigt sich in zahlreichen Uraufführungen, u.a. Krzysztof Pendereckis Klarinettenkonzert und Quartett sowie Klarinettenkonzerte von Herbert Willi (Salzburger Festspiele), Iván Erőd und Peter Ruzicka (Donaueschingen). Zahlreiche Aufnahmen zeigen, dass Sharon Kam in der Klassik bis zur Moderne und auch im Jazz zu Hause ist.
Von der New York Times für seine „faszinierende Bühnenpräsenz“ gelobt, spielte der Bratscher Ori Kam als Solist bereits auf einigen der bedeutendsten Bühnen der Welt. Nach seinem Debut als Sechzehnjähriger mit dem Israel Philharmonic Orchestra unter Zubin Mehta wurde er sofort wieder engagiert. Seitdem spielte er mit allen bedeutenden Orchestern Israels, dem National Symphony Orchestra im Kennedy Center in Washington DC, dem New Jersey Symphony Orchestra im neuen New Yorker Performing Arts Center, der Manhattan Philharmonia, dem Bronxville Symphony Orchestra sowie der Sinfonia Varsovia. Als ein begeisterter Kammermusiker ist Ori Kam Bratscher des weltberühmten Jerusalem Quartets, darüber hinaus war er auch Begründer und künstlerischer Leiter der Israel Chamber Music Society und trat bereits mit Künstlern wie Daniel Barenboim, Isaac Stern, Itzhak Perlman, Pinchas Zukerman, Pierre Boulez, Gil Shaham, Emmanuel Pahud oder Andras Schiff auf. Bis zu seinem Beitritt zum Jerusalem Quartet war er Mitglied der Berliner Philharmoniker; darüber hinaus unterrichtet er bis heute Viola an der Hochschule für Musik in Genf.
Von der New York Times für seinen „großartigen Sound und seine Expressivität“ gerühmt, hat der Pianist und Komponist Matan Porat in berühmten Konzertsälen, wie der Berliner Philharmonie, der Carnegie Hall in New York, dem Pariser Auditorium du Louvre und der Salle Gaveau, der Wigmore Hall in London und der Alten Oper Frankfurt, gespielt. Bekannt für seine einzigartigen, narrativen Programme, reicht sein vielseitiges Konzertrepertoire von allen Partiten Bachs über sämtliche Schubert-Sonaten bis hin zu Ligetis Klavierkonzert. Als begeisterter Kammermusiker ist er gern gesehener Gast bei den Festivals in Marlboro, Lockenhaus, dem Musikfest Berlin, Ravinia, Verbier, Delft, beim Heidelberger Frühling und Rheingau Festival. In Tel-Aviv geboren, studierte Matan Porat bei Emanuel Krasovsky, Maria João Pires und Murray Perahia. Seinen Masterabschluss erhielt er an der Juillard School. Er studierte Komposition bei Ruben Seroussi und George Benjamin.
SHARON KAM Klarinette
ORI KAM Viola
MATAN PORAT Klavier
Programm
MOZART Trio Es-Dur für Klarinette, Viola und Klavier KV 498 „Kegelstatt Trio“
SCHUMANN „Märchenerzählungen“ op. 132, Vier Stücke für Klarinette, Viola und Klavier
BRAHMS 2 Gesänge op. 91 für Altstimme (Klarinette), Bratsche und Klavier
DEBUSSY „Prélude à l'après-midi d'un faune“ für Orchester, arr. für Flöte und Klavier von Matan Porat
BARTÓK „Kontraste – Tänze für Violine (Bratsche), Klarinette und Klavier“ SZ 111
Von der New York Times für seine „faszinierende Bühnenpräsenz“ gelobt, spielte der Bratscher Ori Kam als Solist bereits auf einigen der bedeutendsten Bühnen der Welt. Nach seinem Debut als Sechzehnjähriger mit dem Israel Philharmonic Orchestra unter Zubin Mehta wurde er sofort wieder engagiert. Seitdem spielte er mit allen bedeutenden Orchestern Israels, dem National Symphony Orchestra im Kennedy Center in Washington DC, dem New Jersey Symphony Orchestra im neuen New Yorker Performing Arts Center, der Manhattan Philharmonia, dem Bronxville Symphony Orchestra sowie der Sinfonia Varsovia. Als ein begeisterter Kammermusiker ist Ori Kam Bratscher des weltberühmten Jerusalem Quartets, darüber hinaus war er auch Begründer und künstlerischer Leiter der Israel Chamber Music Society und trat bereits mit Künstlern wie Daniel Barenboim, Isaac Stern, Itzhak Perlman, Pinchas Zukerman, Pierre Boulez, Gil Shaham, Emmanuel Pahud oder Andras Schiff auf. Bis zu seinem Beitritt zum Jerusalem Quartet war er Mitglied der Berliner Philharmoniker; darüber hinaus unterrichtet er bis heute Viola an der Hochschule für Musik in Genf.
Von der New York Times für seinen „großartigen Sound und seine Expressivität“ gerühmt, hat der Pianist und Komponist Matan Porat in berühmten Konzertsälen, wie der Berliner Philharmonie, der Carnegie Hall in New York, dem Pariser Auditorium du Louvre und der Salle Gaveau, der Wigmore Hall in London und der Alten Oper Frankfurt, gespielt. Bekannt für seine einzigartigen, narrativen Programme, reicht sein vielseitiges Konzertrepertoire von allen Partiten Bachs über sämtliche Schubert-Sonaten bis hin zu Ligetis Klavierkonzert. Als begeisterter Kammermusiker ist er gern gesehener Gast bei den Festivals in Marlboro, Lockenhaus, dem Musikfest Berlin, Ravinia, Verbier, Delft, beim Heidelberger Frühling und Rheingau Festival. In Tel-Aviv geboren, studierte Matan Porat bei Emanuel Krasovsky, Maria João Pires und Murray Perahia. Seinen Masterabschluss erhielt er an der Juillard School. Er studierte Komposition bei Ruben Seroussi und George Benjamin.
SHARON KAM Klarinette
ORI KAM Viola
MATAN PORAT Klavier
Programm
MOZART Trio Es-Dur für Klarinette, Viola und Klavier KV 498 „Kegelstatt Trio“
SCHUMANN „Märchenerzählungen“ op. 132, Vier Stücke für Klarinette, Viola und Klavier
BRAHMS 2 Gesänge op. 91 für Altstimme (Klarinette), Bratsche und Klavier
DEBUSSY „Prélude à l'après-midi d'un faune“ für Orchester, arr. für Flöte und Klavier von Matan Porat
BARTÓK „Kontraste – Tänze für Violine (Bratsche), Klarinette und Klavier“ SZ 111